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Philipp Rehm (Bass)

lernte bereits in früher Kindheit klassische Gitarre. Mit 16 Jahren begann er, Bass in lokalen Bands spielen. Als professioneller Musiker machte er sich als banddienlicher und kreativer Spieler einen Namen. Später studierte er dann an der Musikhochschule in Mannheim E-Bass sowie Komposition und Arrangement.

Rehm ist Sideman sowohl im Rock-Pop als auch im Jazz. Sein musikalischer Schwerpunkt liegt auf Groove, Musik mit Seele, Funk, Reggae, abgefahrene Rhythmen. Zu seinen Referenzen zählen The Flames, Cassandra Steen und Dinho Alves ebenso wie Juergen Friedrich, HR-BigBand, Jazz Against The Machine, NicoleJo, Popgear, Valy Hedjasi, Martin Kilger, Metaphysics, Adel Tawil, Gregor Meyle, Armin Rühl und viele andere mehr. 2002 war er Preisträger beim Best European Young Musician Competition, im gleichen Jahr wurde er mit der Band Popgear mit dem "Mannheim Music Award" ausgezeichnet. 2004 wurde Philipp vom deutschen Magazin „Bassprofessor“ zu "Deutschlands Super-Basser" gewählt.

Philipp lebt mittlerweile in den Niederladen und ist auch als Komponist und Arrangeur tätig. Im Dezember 2015 erschien Rehms neues Album „The Philbum“. Darauf geht es um innovative Beats und Instrumentalmusik zwischen Funk, Reaggae, Elektronik und Jazz. Auf dem Album gibt es unter anderem vier Schlagzeuger und Perkussionisten: Ralf Gustke (X.Naidoo, C. Khan), Tilman Bruno (Sing Meinen Song), Rhani Krija (Sting), Emilio Martíns (Daúdé). Insgesamt zehn musikalische Gäste aus Deutschland, Niederlande, Indien, Brasilien und Marokko. Rehm ist am elektrischen, akustischen und synthetischen Bass zu hören. Das Album war „Album des Monats“ im STICKS-Magazin.

philipprehm.com